Erweiterungsarbeiten an der
Feuerwehrgerätehalle 2017
2017 Nach Zustimmung der Gemeinde konnte nun die Umbauarbeiten an unsere Gerätehalle vorgenommen werden.
Der erste Bauabschnitt beginnt.: Entfernen des Ausenputzes.
nun kamen die Ausgrabungsarbeiten
nun die Bodendecke
jetzt bekannen die Maurerarbeiten
das Dach kommt drauf
beginn des Innenausbaues
und nun das Ergebnis nach einer guten Zusammenarbeit aller Feuerwehrkameraden
Der 2.Abschnitt beginnt: Ausgrabungen für den Umbau unseres alten Aufenthaltsraumes zur 3.Fahrzeughalle
Betonierarbeiten
Nach Beendigung der Betonierarbeiten wurde von der Gemeinde ein Firma beauftragt die Pflasterarbeiten durchzuführen.Nun konnten wir mit dem Einriss der Mauer beginnen und alle anderen Innenarbeiten wie Elektro-und Heizungsarbeiten fortfahren. Das ist nun das Ergebniss unserer Fleissarbeit:
In dieser Box soll wenn später einmal die Restarbeiten erledigt sind unser Mannschafttransportwagen (MTW) stehen.
Nun noch einige verschönerungsarbeiten und unser neues Zuhause ist fertig.
Auf diesem Weg möchten wir uns nun nochmal bei all denn Bedanken die uns ihn irgendeinerweise bei diesen Arbeiten unterstütz haben.
Danke!
2018 Wurden uns von der Gemeinde Feuerwehrstiefeln, Jacken, Hosen, Einsatzpad, Halter und Hülle für das Pad, Anhänger für das ATV, B-Schlauchtragekörbe und Kleinmaterial angeschaft.
Von den Kameraden Kai Katzenmeier, Horst Lehrian, Nils Georg wurden uns folgende
Materialien wie Ratschebänder für VU-Einätze, Wasserschieber und Notfallrucksäcke gespendet.
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1952 wurde in Selbsthilfe und unter widrigen Umständen ein Gerätehaus erbaut. Das Baumaterial wurde von der Gemeinde Ober-Beerbach gestellt. Aus Anlass der Einweihungsfeier wurden die Wehrmänner mit neuen Uniformen ausgestattet
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2001 Wurde das 25 jährige Bestehen unserer Jugendfeuerwehr gefeiert.
Der Bevölkerung wurde an diesem Tag einen Einblick in die Jugendarbeit
aufgezeigt.Das man den jugenlichen nicht nur die Arbeit der Feuerwehr näher bringt sondern auch Kameradschaft und den Teamgeist untereinander pflegt.
Hier wurden ebenfalls finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.Der Jugendfeuerwehr wurde u.a. eine Besichtigung des Flughafens Frankfurt, Zeltlager auf Gemeinde sowie auf Kreisebene, die Weihnachtsfeier, T-Shirts und Unterrichtsmaterial für Jugend- und Wichtelwehr finanziert.
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2008 Konnten wir aus Vereinsmittel folgende Anschaffungen tätigen: Zuschuss für Arbeitsmaterial sowie der Kauf von 9 Todmannmelder dessen Betrag uns wieder von der Gemeinde erstattet wurde. Im Keller des Bürgerhauses wurde uns ein Raum von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Dieser wurde in Eigenhilfe renoviert. In diesem Zuge renovierten wir auch den Aufenthaltsraum im Feuerwehrgerätehaus. Leider musste 2008 unser gutes und geliebtes LF8 aus Altersgründen ausgemustert werden. In dieses Fahrzeug wurden in den letzten Jahren sehr viel Arbeit und Gelder, seitens des Vereins, investiert. Wir bedauern den Verkauf dieses Fahrzeuges sehr. Uns wurde ein LF 10/6 in Aussicht gestellt - laut Land Hessen würde uns aber nur ein TSF/W zustehen und dies über eine Landesbeschaffung. Dies wurde aber von der aktiven Wehr einstimmig abgelehnt. Im Juli wurde uns von der Gemeinde ein ATV übergeben.
2009 Wurde eineSeilwinde für das ATV gesponsert. Der Verein kaufte noch einen Beamer sowie Kindersitze für die Wichtelwehr und eine Nebelmaschine für Übungszwecke. 2010 Wurde aus Vereinsmitteln Zubehör für unsere Kettensäge sowie eine Luftdruckanlage gekauft.
2012 feierten wir unser 75 jähriges Jubiläum,wie auch 1987 wurden dies mit einem Fest über 4 Tage gefeiert.Diesmal stellt man ein Festzelt auf dem Parkplatz vor der Bürgerhalle auf,Schiffschaukel,Karusell und einige Buden waren um das Zelt aufgestellt. Es wurden auch wieder Schilder aufgesellt.
Die Wehr im Jubiläumsjahr 2012
Der Verein sowie die Führung der aktiven Wehr ist bedacht das Ausbildungsniveau hoch zuhalten, um unsere Bürgern in der Gemeinde in allen Lagen zu beschützen und Gefahren von ihnen abzuwenden.
2013 Konnte nun feierlich ein neues LF10/6 offiziell übergeben werden. Die Besonderheit bei der Anschaffung des Fahrzeuges lieg darin, dass die Wehr bereits schon ein Jahr auf der Suche nach einem solchen Fahrzeug war, als durch einen Zufall dieses Löschgruppenfahrzeug mit 600 Litern Wasser der Landesfeuerwehrschule Kassel der Gemeinde angeboten wurde. Das Angebot wurde mit offenen Armen angenommen, so dass nun nur noch die Finanzierung geklärt werden musste, was auch nicht lange andauern sollte. Etwas mehr als die Hälfte des Betrages wurde von der Gemeinde übernommen und der Restbetrag wurde durch Spenden der Ober-Beerbacher Bürger,Geschäftsleuten und dem Feuerwehrverein Ober-Beerbach übernommen. Ein solches Fahrzeug ist eine Bereicherung für die Bürger des Ortes Ober-Beerbach und der Gemeinde Seeheim-Jugenheim betonten Rainer Anders und Olaf Kühn, zu mal es bereits zwei Brandeinsätze erfolgreich gefahren war.
Zu der bereits vorhandenen Zusatzbeladung des Fahrzeuges gegen Wasserschäden und für technische Hilfeleistung wurden noch ein Kaminkehrwerkzeug gegen Kaminbrände und eine Schleifkorbtrage vom Verein und den Spendengeldern angeschafft. In mehreren Übungen durch die Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung wurden den Besuchern nahe gebracht was mit diesem Fahrzeug alles durchgeführt werden kann.
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1987 In diesem Jahr feierte die Freiwillige Feuerwehr Ober-Beerbach vom 05. bis 08.06. 1987 ihr 50jähriges Bestehen. Auf dem "Bolzplatz" in der Ortsmitte wurde ein großes Festzelt mit Platz für über 1000 Personen aufgebaut. Im Vorfeld wurden am Ortsrand auch Schilder mit dem Hinweis auf unser Fest auf gestellt.
Auch ein Rummelplatz mit Autoscooter, Karussell und anderen Buden sorgte für Abwechslung bei Kindern, Jugendlichen und so manchem Erwachsenen. Unter der Schirmherrschaft des damaligen Kultusministers Karl Schneider gab es über Pfingsten 4 Tage Jubel, Trubel und Heiterkeit.
Es fand ein Festkommers mit Kirchenbesuch und Kranz-Niederlegung statt.Samstag unterhielten die „Thannhausner Musikanten“ und Sonntag die „Conto Combo“ alle Festbesucher. Der Montag klang mit dem Frühschoppen unter Beteiligung des „Blasmusikvereins Griesheim“ aus.
Die Wehr im Jubiläumsjahr 1987
und die Jugendfeuerwehr 1987
1988 Wurde ein Tageslichtprojektor mit den dazugehörigen Folien einschließlich Ordnern für Unterrichte und Jugendarbeit angeschafft.1989 Im Gerätehaus wurde wegen Platzmangels für die Aufbewahrung dieser Unterlagen und Geräte ein kleiner Funktionsraum in ein "Büro" umgewandelt, für das aus Vereinsmitteln, Material für Schränke gekauft wurde. Auch diese Materialien wurden in Selbsthilfe durch Kameraden der Einsatzabteilung Regale und Wandschränke hergestellt. Auch wurde vom Feuerwehrverein die Kinderfastnacht in der Bürgerhalle ausgerichtet. Im Herbst fand dann erneut die schon zur Tradition gewordene "Riewekerb" statt.
Aufgrund der schlechten Beschaffenheit des Bodens in der Fahrzeughalle wurde im Jahr 1989 eine große Renovierungsaktion gestartet. Von der Gemeinde Seeheim-Jugenheim wurden Bodenfliesen und Rauputz zur Verfügung gestellt Die Arbeiten wurden von Kameraden der Einsatzabteilung und einem passiven Vereinsmitglied durchgeführt. So wurde in Eigenhilfe der gesamte Fußboden mit Bodenfliesen ausgelegt, die Wände wurden mit einem "Münchner Rauputz" versehen. Wir erhielten dadurch 6 Jahre nach dem Bezug wieder fast neue Räumlichkeiten. Als weitere größere Anschaffung aus Vereinsmitteln im Jahr 1989 können wir den Kauf eines Fahrzeuganhängers bezeichnen, der die Einsatzbereitschaft der Wehr weiter verbesserte.1990 Ein "Tag der offenen Tür" wurde veranstaltet, um den Besuchern unsere teilrenovierte neue Unterkunft vorzustellen. Auch zu diesem Zweck wurden vom Verein für die Jugendfeuerwehr T-Shirts angeschafft. Ebenso wurden für die Einsatzabteilung neue Hemden, Krawatten und Blousons besorgt. Die Jugendfeuerwehr begann in diesem Jahr mit dem Bau eines Planspiels, dass zwischenzeitlich fertig gestellt und im Bürgerhaus ausgestellt war.1991 wurde das 15-jährige Bestehen unserer Jugendfeuerwehr mit einem Fest in der Waldfesthalle am Sportplatz gefeiert. Trotz umfangreicher Vorbereitung und unter Aufbietung aller Kräfte - auch die Verpflichtung der "Thannhausner Musikanten", die durch ihren Auftritt beim 50-jährigen Fest bekannt waren - konnte kein großer Zuspruch bei der Ober-Beerbacher Bevölkerung gefunden werden. Zu einem Ausflug startete unsere Jugendfeuerwehr im Jahr 1992 nach Stuhlfelden in Österreich.
1992 Wurde uns zu dem LF 8 noch ein TSF/W von der Gemeinde zugeteilt.
1993 Wurde vom Feuerwehrverein für Unterrichts- und Ausbildungszwecke für Einsatzabteilung und die Jugendfeuerwehr ein Fernseher und Videorekorder angeschafft. Für die Jugendfeuerwehr wurden für die ordnungsgemäße Unterbringung ihrer Kleidung in Eigenhilfe von mehreren Kameraden der Einsatzabteilung Spinde gebaut. Vom Verein wurde weiterhin zur Reinigung der Fahrzeughalle und der Fahrzeuge ein Dampfstrahl-Gerät und für die weitere Verbesserung des Brandschutzes Funkgeräte gekauft. Im Jahr 1993 verstarb leider auch unser Ehrenkommandant Fritz Kotzer.1994 Wurde, um nicht immer auf den Sitzungssaal im Bürgerhaus ausweichen zu müssen, ein kleiner Schulungsraum geschaffen. Hierfür wurde der Raum im Gerätehaus, der bisher als Werkstatt diente, gründlich renoviert und zu einem kleinen funktionellen Gemeinschaftsraum ausgebaut. Kameraden der Einsatzabteilung zogen eine neue Holzdecke ein, verlegten Fliesen und brachten einen neuen Putz auf. Aus Vereinsmitteln wurde eine an den Raum angepasste Eckbankgruppe mit 2 Tischen und einer entsprechenden Anzahl von Stühlen angeschafft. Durch die Neugestaltung hatten wir auch jetzt einen geeigneten Platz für die feste Installation des Fernsehers und Videorecorders, die im Vorjahr aus Vereinsmittel für Schulungszwecke gekauft wurden.1996 Durch die Beteiligung an der der “Ober – Beerbacher Straßenkerb”, konnten aus dem Erlösen wieder einige Anschaffungen getätigt werden, die sonst nicht oder nur durch außergewöhnliche Anstrengungen zu finanzieren wären. So wurde in diesen Jahren unter anderem die persönliche Ausrüstung, der Einsatzabteilung, durch Zahlung des Eigenanteils des Nomex-Schutzanzugs verbessert. Es wurden 2 Meldeempfänger, 1 Motorsäge, Schutzhelm & Schnittschutzhose, 1 Glasmaster sowie für jeden Atemschutzgeräteträger eine Helmlampe angeschafft.
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